Die heilige Kathedrale

Kurz gesagt: Die Kirche.
Gläubige Bauern gehen oft in die Kirche, um zu beten und seine Sorgen Gott anzuvertrauen.
Der Pfarrer nimmt diese auch entgegen und behält sie bei sich...

-->Marktplatz
Auf dem Rückweg ging Cifer noch zu einem Händler, um die Ringe loszuwerden. Dieser rieb sich schon die Hände.“Na? Was hat der Herr denn heute schönes mitgebracht?“ Als er die Ringe erblickte wirkte er etwas enttäuscht nahm sie jedoch um sie zu untersuchen.“Hmm, nicht sehr fein bearbeitet, mit billigen Glasperlen besetzt. Ich gebe dir... zehn Kupferstücke dafür.“ Cifer trauer seinen Ohren kaum.“zehn? Nach allem was ich dafür auf mich genommen habe? Der Kerl hat mich fast erwischt.“ Er trat wütend gegen den Ladentisch.“Eigentlich sind ja fünf wert. Zehn weil ich dein Freund bin, mein letztes Angebot.“ Mit einem unverständlich gemurmelten Schimpfwort steckte der junge Mann das Geld ein und verließ den Laden. Dann ging er weiter zu Kathedrale, zu der hinteren Staumauer, die sie umgab und setzte sich dort auf sein Lager, ein paar schmutzige Leinen, die mit etwas Stroh gepolstert waren.

-----> Speisesaal
Samantha trug den Teller und den Eimer so weit weg vom Schloss wie möglich Die Ratte tten wollte sie nicht, aber im Schloss konnte diese nicht leben. Stattdessen stellte sie den Eimer mit dem Teller auf den Boden vor der heiligen Kathedrale und zog den Teller weg. Dann hob sie langsam den Eimer, sodass die Ratte hinausgehen konnte.

-->Speisesaal
Als das Sonnenlicht den Eimer flutete, wurde die Ratte erst einmal geblendet. Blinzelnd und sich langsam vor tastend suchte Felix sich den Ausgang. Draußen gewöhnten sich seine Augen langsam an das grelle Licht. Er san sich nach der Magd um und hätte gerne gefragt ,warum. Doch er verbiss es sich. Die Frau sah nicht aus, als ob sie gerne einer sprechenden Ratte begegnen wollte. Stattdessen verzog er sich in ein Gebüsch, um zu warten bis sie verschwand. Danach konnte er immer noch einen Weg zurück zur Burg finden.

Samantha seufzte erleichtert auf, als das Mistvieh sich endlich verzog. Sie hasste Ratten zwar, aber töten wollte sie sie trotz allem nicht. Als das Ding verschwunden war, hob sie den Eimer und den Teller auf und machte sich zurück auf den Weg zur Burg.
----> Zugbrücke

Langsam tapste die Ratte aus dem Gebüsch. Dann würde er jetzt wohl zur Burg zurückkehren. Aber Moment mal, wo war die überhaupt. Die Ratte blickte sich vewirrt um. Na ja, soweit konnte er ja auch nicht entfernt sein. Also entschloss er sich, Spur der Magd zu folgen, doch schon bald wurde seine Nase von einem anderen Geruch abgelenkt, dann wieder von einem anderem und so weiter. Und irgendwann befand er sich irgendwo, wo er eigentlich gar nicht hin wollte.
-->Marktplatz

Cifer erhob sich von seinem Platz. Er spürte, dass er ziemlich hungrig war. Dem Markt würde er in nächster Zeit wohl keinen Besuch mehr abstatten. Es war einfach zu gefährlich falls ihn irgendwer erkannte. Der Schmuckhändler zum Beispiel. Er würde sich wohl etwas im Dorf besorgen müssen.
-->Das Haus der Bäckerin