Haus des Bäckers

Das Haus des Bäckers ist wie alle anderen einfach aufgebaut.
Wenn man durch die knarrende Holztür hineinschreitet, landet man gleich im größten Raum, indem ein kleiner alter fen steht und Gänsefederpolster am Boden liegen, um sich dort niederzulassen und zu essen.
In der Ecke neben einer Tür, die in den kleinen Gemüsegarten führt, steht ein kleines Bett und eine Kerze auf einem hölzernen Nachttischchen.

Bewohner: Nalaya (Bäckerin u. Gestaltswandlerin)

(Edit: Bewohnerin ist Nalaya!)
Nalaya stand von ihrem Bett auf. Sie war wohl eingeschlafen. hoffentlich musste keiner warten... dachte sie panisch. Sie lief zur Eingangstür und öfnette sie. Draußen war keiner Puhh...glück gehabt dachte sie erleichtert. sie ging wieder zurück in den Gemüsegarten um zu sehen was reif war und wa nicht.

--> Die heilige Kathedrale
Cifer klopfte, beim Betreten der Bäckerei vorsichtig an die, ohnehin offen stehende Holztür.“Hallo?“ rief er.“Ist da jemand?“ beim Eintreten stolperte der junge Mann beinahe über ein paar Kissen, die Mitten im Raum lagen. Vom Bäcker war weit und breit keine Spur. In einem kleinen, ziemlich altem Regal hinter dem Ladentisch stapelten sich ein paar Brote. Auch paar Säcke Mehl standen unten auf dem Boden. Cifer blickte sich nervös um. Es schien wirklich niemand da zu sein. Langsam ging er zu dem Regal und griff eines der Brote.Es war eine Sache, ein paar dämlich Händler auf dem Markt zu beklauen. Ladendiebstahl war ein ganz anderer Schuh.

Nalaya hörte ein poltern und knarzen. Sie ging leise in ihr Schlafzimmer und sammelte ein paar Kissen vom Boden auf. Dann blickte sie in den Hauptraum der Bäckerei und bemerkte einen Schatten. Wer ist da? dachte sie. Ist hier jemand??? fragte sie in den Raum. Hallo?

Als er hinter sich eine Stimme hörte, schob Cifer hastig das eher kleine Brot unter seinen Mantel, so dass man es nicht sehen konnte.Oh Hallo. rief er mit gespielter überraschung in der Stimme.Ich dachte bloß, da würde gleich irgendwas rausfallen. Hab mich wohl geirrt. Er musterte die junge Bäckerin.Hatte sie etwas gesehen?

hallo...Ist schon gut. Wollt ihr irgendwas kaufen? fragte sie, ihn. Nalaya hatte nichts gesehen, zu Cifers Glück. Sie hatte auch nicht das Brot unter seinem Mantel entdeckt, da sie ja erst in den Raum kam als der junge Mann sie begrüßt hatte. Nalaya wartete auf seine antwort.

“Oh, ja sicher.“ Er suchte seinen Geldbeutel heraus und nahm das wenige Geld, dass er hatte heraus.“Was bekomme ich dafür?“ Viel war es schließlich nicht.

Nalaya überlegte, Der Herr hatte wirklich nicht viel Geld. Sie fragte sich ob sie ihm wohl ein zwei Taler erlassen könnte und nach einigen Überlegungen sagte sie Ich könnte euch ein-zwei Taler erlassen, ich zeige euch was ihr dafür bekommt Nalaya zeigte auf die Brote und erklärte was dies sei.